Surfen lernen: Tipps für die ersten Schritte auf dem Brett

Wenn Könner am Werk sind, sieht Surfen spielerisch leicht aus. Wellen und Wind scheinen den Profis nichts anzuhaben, wenn sie wie ein Stein auf dem Brett stehen und zugleich die elegantesten Manöver vollführen. Doch bis man ein echter Profi ist, hat man einen langen Lernprozess zu bestreiten.

Was für das Klavierspielen oder das Fußballspielen gilt, trifft auch auf das Surfen zu: Nur durch regelmäßige Übung und unzählige Trainingsstunden kann man sich zu einem exzellenten Wellenreiter entwickeln. Gerade zum Einstieg ist es extrem wichtig, professionelle Anleitung zu erhalten, um sofort kleine Erfolgserlebnisse zu feiern und Motivation zum Weitermachen zu schöpfen.

Daher geben wir ihnen in diesem Ratgeber hilfreiche Tipps, wie Sie surfen lernen und was Sie dabei beachten müssen. Außerdem stellen wir einige Trockenübungen für Anfänger vor.

Inhaltsverzeichnis Surfen lernen

  1. 1.) Surfcamps und Surfkurse sind ideal zum Lernen
  2. 2.) Surfen lernen – Der richtige Umgang mit dem Surfbrett
  3. 3.) Surfen lernen – Die Aufstehbewegung (Take Off)
  4.   3.1) Trockenübung des Take Off am Strand
  5.   3.2) Ein Gefühl für das Surfbrett erlangen
  6.   3.3) Trockenübungen für zuhause auf dem Balance Pad
  7. 4.) Exkurs: Richtig Fallen sollte auch gelernt werden
  8. 5.) Paddeln ist der Anfang vom Surfen lernen
  9.   5.1) Die optimale Paddelposition auf dem Surfbrett finden
  10.   5.2) Die rhythmische Paddelbewegung
  11.   5.3) Das Anpaddeln einer Welle
  12. 6.) Surfen lernen – Der Take Off im Weißwasser
  13.   6.1) Der Take Off in der ungebrochenen Welle (Grünwellenstart)
  14.   6.2) Die richtige Position zum Take Off
  15.   6.3) Tempo der Welle aufnehmen
  16.   6.4) Der Moment der Wahrheit: das Aufstehen
  17.   6.5) Nach dem Aufstehen die Kontrolle gewinnen
  18. 7.) Fazit zum Surfen lernen

Surfcamps und Surfkurse sind ideal zum Lernen

In vielen Touristenorten an der deutschen Küste sowie an ausländischen Badeorten werden Surfcamps und Surfkurse für verschiedene Niveaustufen (von Anfänger über Fortgeschrittene bis hin zu Profis) angeboten, die innerhalb von ein bis zwei Wochen abgehalten werden um das Surfen zu erlernen. Oft geht es vier bis fünf Stunden pro Tag unter Anleitung von erfahrenen Surflehrern ans Eingemachte. Den Rest des Tages hat man zur freien Verfügung und kann entweder ein Kontrastprogramm zur Entspannung einlegen oder aber weiter an seinen Fähigkeiten feilen.

Derartige Surfcamps und Surfkurse haben den Vorteil, dass man binnen kürzester Zeit viel lernt und in hoher Dichte die Chance bekommt, das Gelernte umzusetzen. Auch erhält man von den Trainern umgehend Feedback, wenn man etwas besser machen kann. Auf diese Weise kann man verhindern, dass sich Fehler einschleichen die man nur noch sehr schwer wieder aus dem System herausbekommt. Auf diese Art Surfen zu lernen ist sicherlich die effektivste Methode.

Surfen lernen – Der richtige Umgang mit dem Surfbrett

Es mag banal klingen, aber auch der korrekte Umgang mit seinem Surfboard gehört zur „Ausbildung“ eines Surfers. Dabei stellen viele Anfänger fest, dass selbst das richtige Tragen des Surfbretts nicht so einfach ist, wie es scheint.

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Darauf kommt es an:

  • Trage dein Brett in Längsrichtung eng am Körper, sodass du es mit langem Arm einhändig tragen kannst. Dies ist gerade bei längeren Gehpassagen einfacher, als das Brett mit beiden Händen und ausgestreckten Armen vor dem Körper zu halten. Die Finnen sollten dabei immer zum eigenen Körper zeigen. Trägt man sie nach außen, verletzt man leicht seine Mitmenschen und beschädigt die Finnen, sobald man mit einem Gegenstand kollidiert.
  • Vorsicht ist geboten, wenn es dicht gedrängt zugeht. Ob auf einem vollen Parkplatz beim Ausladen oder an einem stark frequentierten Strand sollten Sie besonders vorausschauend sein und mit Bedacht vorgehen. Schließlich schlägt das Surfbrett bei jeder Richtungsänderung mit aus. Und einige Bretter sind länger als 2,50 Meter, sodass man leicht einen Mitmenschen böse treffen oder einen Gegenstand beschädigen kann.
  • Die Fußleine (Leash) abzumontieren, ist eine Möglichkeit beim Transportieren. Doch dies ist wenig praktikabel, weil Sie diese so a) leicht verlieren und b) jedes Mal wieder anbringen müssen, wenn es ins Wasser geht. Besser ist es, die Leash hoch und unter Spannung zu halten. Auf diese Weise können Sie nicht über das Seil stolpern und haben sich zugleich die Montage und Demontage erspart.
  • Beim Gang ins Wasser ist es empfehlenswert, das Brett solange wie möglich seitlich am Körper zu tragen. So verhindern Sie, dass Sie von der Wucht der ersten Wellen bereits im knietiefen Wasser zurückgeschleudert oder zu Fall gebracht werden.
    Wichtig ist auch, das Surfbrett im Wasser niemals an der Leash festzuhalten. Von der Wucht einer Welle getroffen, kann man sich hier leicht an Fingern und Händen verletzen.

Surfen lernen – Die Aufstehbewegung (Take Off)

Die wichtigste Bewegung beim Surfen ist der Take Off, also das gezielte Angleiten einer Welle mit genau getimten Aufstehen. Auf einem sich bewegenden Brett in den sicheren Stand zu kommen und das Board anschließend zu kontrollieren, ist selbst für fortgeschrittene Surfer nicht immer einfach.

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Bei einem gelungenen Take Off müssen vier Faktoren zusammenkommen:

  • 1) Richtiges Positionieren im Liegen auf dem Brett
  • 2) Ausreichend Kraft für das schnelle Anpaddeln
  • 3) Richtiges Timing bei der Aufstehbewegung
  • 4) Richtige Position auf dem Surfbrett einnehmen

Trockenübung des Take Off am Strand

Zunächst sollten Sie den Take Off am Strand auf Ihrem Surfbrett üben. Legen Sie sich bäuchlings auf das Board, winken Sie die Arme an und positionieren die Hände eng auf Höhe des Brustkorbs eng am Körper. Nur der Kopf und der Schultergürtel sind leicht vom Brett angehoben. Wer aktiv ins Hohlkreuz geht, erreicht verlässlich diese Position.

Nun müssen Sie sich explosionsartig, aber zugleich auch kontrolliert in einer Bewegung aufrichten (genaue Beschreibung unter „Der Moment der Wahrheit: das Aufstehen“).

Hierbei gilt zu beachten: Beim Surfen je nach Präferenz entweder nach links oder nach rechts gedreht auf dem Brett stehen und nie gerade. Dies gilt es auch beim Trockenüben schon zu trainieren.

Ein Gefühl für das Surfbrett erlangen

Nach dem Üben auf dem Trockenen geht es ins Wasser. Doch vom Surfen sind Sie nach wie vor weit entfernt, erst einmal müssen Sie etwas neues lernen. Zunächst geht es darum, sich mit dem Surfbrett bei Seegang „anzufreunden“ und ein Gefühl für die Bedingungen im Wasser zu bekommen.

Das fängt damit an, dass ein Surfbrett gerade genug Auftrieb bietet, um einen einzelnen Surfer zu tragen. Ungeübte verlieren zudem selbst in ruhigem Wasser schnell das Gleichgewicht, wenn sie auf dem Surfbrett nur sitzen oder bäuchlings liegen wollen – von Stehen kann hier noch gar keine Rede sein.

Deswegen ist es extrem wichtig, im Wasser zunächst das Sitzen und Liegen auf dem Brett zu lernen und seinen Gleichgewichtssinn so fein zu justieren, dass man nicht zu stark gegenlenkt – und in der Regel im Nass landet.

Trockenübungen für zuhause auf dem Balance Pad

Air Balance Pad Doppelte Schwierigkeit: Hierbei geht es nicht nur um den Gewichtsausgleich zur Seite, sondern auch nach vorne und hinten. Ein Balance Pad für zuhause (wir empfehlen das Airex Balance Pad – gibt es hier bei Amazon – in der kleinen Version) kann diesen Eindruck gut vermitteln und empfiehlt sich gerade für Anfänger zum Üben.

Ziel der langweilig erscheinenden, aber für den weiteren Verlauf wichtigen Übung ist es, eine Bindung zum Brett aufzubauen. Auch dies kann Stunden dauern. Erst wenn Sie in der Lage sind, auf Ihrem Surfboard stabil zu sitzen und bäuchlings zu liegen, geht es weiter.


Exkurs: Richtig Fallen sollte auch gelernt werden

Wer das Surfen von der Pike auf lernt, wird gerade an den ersten Tagen auf dem Wasser zigfach unfreiwillig ins Nass abtauchen. Weil Stürze vom Surfbrett allerdings nicht ganz risikolos sind, sollte man folgende Punkte beachten:

  • Lässt sich ein Sturz nicht vermeiden, sollte man rechtzeitig kräftig vom Surfbrett wegspringen, um im Wasser zu landen nicht unkontrolliert auf dem Board aufzuschlagen.
  • Schützen Sie bei Stürzen zur Sicherheit immer den Kopf mit Ihren Armen.
  • Wer in der Nähe von unterirdischen Felsen und Riffen surft, sollte beim Fallen Arme und Beine von sich strecken. Dies verhindert, dass Sie tief ins Wasser eintauchen und reduziert so das Verletzungsrisiko.

Paddeln ist der Anfang vom Surfen

Wer auf dem Brett sitzen und liegen kann, ist bereit für den nächsten Schritt. Beim klassischen Surfen ohne Segel oder Kite ist dieser Schritt das Paddeln zur Aufnahme von Geschwindigkeit. Dies ist wichtig, um überhaupt erst durch die Brandungszone hindurch zu kommen und sich auf „Wellenjagd“ begeben zu können.

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Die optimale Paddelposition auf dem Surfbrett finden

Die maximale Stabilität auf dem Surfbrett ist erreicht, wenn weder Nose noch Tail zu sehr aus dem Wasser ragen. Hierzu muss man mit seinem Körperschwerpunkt möglichst auch den Schwerpunkt des Bretts treffen. Dieser befindet sich nicht zwangsläufig bei halber Länge, sondern hängt auch von der genauen Form und Bauweise des Boards ab.

Ist die Position des Gleichgewichts gefunden, sollten Sie sich mit einem leichten Hohlkreuz auf dem Surfbrett platzieren.

Wichtig ist weiterhin, dass sich mit Ausnahme der Arme der gesamte Körper auf bzw. über dem Brett befindet. Wer sich mit den Beinen neben dem Brett im Wasser stabilisieren muss, ist noch nicht weit genug für das Paddeln.

Die rhythmische Paddelbewegung

Die Paddelbewegung selbst ist relativ unproblematisch und den meisten Menschen bereits in Fleisch und Blut übergegangen, weil sie sehr stark an den Armschlag beim Kraulschwimmen erinnert: Die Arme schwingen im Wechsel nach vorne und tauchen mit langem Zug ins Wasser ein, während die Hände im Wasser eine S-förmige Bewegung machen. Es ist darauf zu achten, dass man einen sauberen Rhythmus findet und nicht zu hektisch agiert.

Beim Paddeln ist es hilfreich, sich immer wieder an die Hohlkreuzhaltung zu erinnern und den Körper die gesamte Zeit unter Spannung zu halten. Weiterhin sollte man ein Tempo anschlagen, das man lange durchhalten kann. Schließlich muss man oft eine ganze Weile nach der „richtigen“ Welle suchen.

Das Anpaddeln einer Welle

Ist die perfekte Welle in Sicht, muss man sie gezielt anpaddeln. Hier ist explosionsartige Zugkraft in den Armen wichtig, um sein Brett schnellstmöglich auf hohe Geschwindigkeit zu bringen. Der Einsatz von einigen Doppelarmzügen ist hier eine effektive Methode, die allerdings viel Kraft und eine gute Koordination voraussetzt. Anschließend muss man „nur“ noch das richtige Timing zum Aufstehen (Take Off) finden und auf dem Board stehen bleiben.

Surfen lernen – Der Take Off im Weißwasser

Nach den Trockenübungen sollten Sie das Aufrichten zunächst im Weißwasser, also im von der Welle bereits gebrochenen Wasser ausprobieren. Die Schaumwalzen sind „weicher“ als die Brechungslinie. Sie stellen damit den logischen nächsten Schritt beim Lernprozess dar.

Der Take Off in der ungebrochenen Welle (Grünwellenstart)

Die Königsdisziplin im Surfen ist das Aufstehen in der ungebrochenen Welle, weswegen wir den Aufstehvorgang auch nur anhand dieses Beispiels im Detail erklären wollen. Das Aufstehen im Weißwasser erfolgt hierzu analog.

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Anfänger sollten für den ersten Take Off in der Grünwelle einen Tag mit ruhigem Wellengang wählen. Das reduziert den Respekt und erleichtert die Aufgabe. Weiterhin sollten Sie sich ein ruhiges Plätzen im Ozean suchen, auf dem Sie die Cracks nicht behindern bzw. sich von deren Können nicht aus der Konzentration bringen lassen.

Die richtige Position zum Take Off

Im Anpirschen an die Welle, dem sogenannten Line Up, ist es ideal, sich parallel zu den Wellen mit Blick auf die Küste zu befinden. Ist die perfekte Welle gesichtet, müssen Sie sich paddelnd mit dem Brett Richtung Strand drehen, um die Welle im 90-Grad-Winkel ansteuern zu können. Wenn Sie bis auf fünf bis zehn Meter an der Welle sind, müssen Sie durch die beschriebenen kraftvollen Paddelschläge schnell auf Tempo kommen.

Tempo der Welle aufnehmen

Passt alles perfekt, hebt die Welle das Brett hinten etwas an. Dann lautet die Devise, die Nase des Boards zu belasten, damit die Welle nicht unter dem Board „wegläuft“. Dies gelingt, indem Sie Ihr Körpergewicht auf den vorderen Teil des Bretts verlagern und zugleich kräftig weiterpaddeln. Erst wenn das Brett nur noch von der Welle angetrieben wird, ziehen Sie die Arme aus dem Wasser und legen die Hände wie vor einer Liegestütze angespannt neben den Brustkorb.

Der Moment der Wahrheit: das Aufstehen

Das Abstoßen zum Aufstehen muss dann flüssig und in kürzester Zeit erfolgen. Hierbei sind die Arme leicht gebeugt. Dann müssen Sie die Beine anwinkeln, mit den Zehen blitzschnell auf das Brett kommen und sich sofort aus Beinen und Armen nach oben abstoßen, um möglichst schnell eine aufrechte Position auf dem Surfbrett einzunehmen.

Wichtig: Ein „Zwischenstopp“ auf den Knien bringt in der Theorie zwar Stabilität, verlangsamt den Prozess des Aufstehens aber so stark, dass diese Technik eigentlich nicht praktikabel ist. Es muss schon in einer Bewegung funktionieren oder gar nicht.

Das Aufstehen ist in der Tat die heikelste Phase, weil sehr viel vom richtigen Timing abhängt und zudem nicht alle fünf Sekunden eine gute bis perfekte Welle vorbeikommt. Deswegen haben viele Surfer in dieser Phase den Gedanken, es jetzt oder nie schaffen zu müssen.

Kein Wunder: Wer zu früh steht, muss die Welle unter sich durchlaufen lassen. Wer zu spät steht, wird von der Welle förmlich umgehauen.

Nach dem Aufstehen die Kontrolle gewinnen

Stehen Sie dann auf dem Brett, sollten Sie in die Richtung blicken, in der die Welle bricht. Die Beine sind leicht gebeugt, um besser das Gleichgewicht regulieren zu können und das Surfbrett zu lenken. Auch die Arme können gespreizt werden und bei der Gewichtsverlagerung beziehungsweise Boardkontrolle mitwirken.

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Die Linie halten: Damit das Vergnügen nun auch möglichst lange anhält, sollte man auf der Line bleiben und nicht von der Welle heruntersurfen, indem man geradeaus weiter fährt.

So macht man es richtig:

  • Es geht darum, vor dem brechenden Teil möglichst nah „wegzusurfen“. Denn an dieser Stelle ist die Naturgewalt am größten und damit auch die Geschwindigkeit, die auf das Surfbrett übertragen wird.
  • Der Ritt auf der Linie gelingt, indem man die wellennahe Kante seines Surfbretts durch Gewichtsverlagerung genau in diese Richtung belastet und mit dem Board förmlich auf die Kante stößt. Allerdings muss man auch hier Maß halten: Wer zu stark gegenlenkt, fährt förmlich über die Welle hinweg.

Fazit zum Surfen lernen

Sie sehen: Was so mühelos aussieht wie das Surfen, ist eine extrem anspruchsvolle Angelegenheit, bei der neben technischem Können auch Erfahrung, Mut und Timing eine wichtige Rolle spielen. Bis man so weit ist, eine perfekte Welle zu reiten, kann es hunderte Übungsstunden dauern. Doch wer dies schafft, der wird sich sagen, dass der Weg dorthin die Mühe absolut wert war.

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Bildquelle: Thinkstock / Photodisc / Anthony Ong

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Letzte Aktualisierung am 19.04.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

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